SUPERVISION
GEGENSTAND der Supervision ist die Reflexion von auf professioneller Ebene relevanten Arbeitsbeziehungen und
Arbeitsprozessen.
Die externe Position des Supervisors soll der Erweiterung von Betrachtungsweisen und Blickwinkeln dienlich sein,
insbesondere dann, wenn es um spezielle Fragestellungen und/oder konflikthafte Dynamiken geht.
Der Umgang mit KundInnen, KlientInnen, PatientInnen, KollegInnen und Vorgesetzten und nicht zuletzt die konkret
gestellten Anforderungen vor den jeweiligen gesellschaftlichen Hintergründen und soziopolitischen
Rahmenbedingungen können DienstnehmerInnen in Betrieben und Organisationen so weit zur Herausforderung und
persönlichen Belastung werden, dass sie ihrerseits Bedarf entwickeln, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen.
SUPERVISION, bietet Raum für
– Reflexions-, Klärungs- und Entscheidungsprozesse in Hinblick auf Aufgabe, Funktion, Rolle etc.
– Hilfe zur Selbsthilfe im aktuellen Anlassfall
– Mobbing- und Burnout-Prophylaxe
– Wachstum und Entwicklung im Falle neuer Herausforderungen
ZIEL von Supervision ist es, im Einzelgespräch, im Team oder in der Gruppe berufliche Situationen zu reflektieren
und die TeilnehmerInnen zu befähigen, allfälligen mit dem Arbeitsfeld verbundenen Problemen und
Herausforderungen konstruktiv zu begegnen, gegebenenfalls Konflikte zu lösen bzw. Veränderungsprozesse aktiv zu
steuern.
Als Supervisorin bin ich eingetragen in die Liste des ÖBVP